Betriebliche Cyberversicherung, wofür ?
Spätestens seit dem Film „Who I Am„, dürfte bekannt sein, dass man vor Internetkriminelle nicht sicher ist. Es kann jeden erwischen. Und vorallem geht es schneller als man denkt.
Egal ob Hacker sich nur einen Spaß erlauben wollen oder wirklich schädliche Absichten haben. Wenn sensible Kundendaten in dem Betrieb abgespeichert werden oder vielleicht sogar der Arbeitsablauf von der Computer-Technik abhängt, dann kann ein Ausfall ein immensen Schaden hinterlassen. Und zwar größer, als man denkt.
Sobald Kundendaten durch so etwas geklaut werden, müssen alle Kunden darüber informiert werden. Wenn da in den Systemen auch noch Bankdaten und Kreditkartendaten hinterlegt sind, dann müssen auch noch die Banken und Kreditkartenherausgeber darauf hin gewiesen werden. Und falls dabei dann noch ein Schaden entsteht, muss der Arbeitgeber dafür aufkommen. Vor all dem schützt die betriebliche Cyberversicherung.
Der Technikausfall könnte dafür sorgen, dass einige Tage bis Wochen nicht gearbeitet werden kann. Die Kosten laufen weiter, aber die Einnahmen fehlen.
Als Lieferant kann der Betrieb für den Verzug in Regressgenommen werden.
Es gibt noch viele weitere Beispiele. Entscheide selbst, ob dein Unternehmen auf die Absicherung verzichten kann oder nicht.
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