Photovoltaikanlagen

Was ist eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage ist eine Solarstromanlage, die einen Teil der Sonnenenergie mit Hilfe von Solarzellen in Strom umwandelt.

Photovoltaikanlagen werden meistens auf Hausdächern oder Garagendächern installiert um möglichst viel Sonnenlicht abzugreifen.

Vorteile und Nachteile einer Photovoltaikanlage?

Die Vorteile einer PV sind schnell zusammengefasst. Sie bietet grüne Energie und bietet ein Stück weit eine autonome Versorgung mit erneuerbarer Energie und trägt zur Energiewende bei.

Die Nachteile einer solchen Anlage sind vor allen Dingen die hohen Anschaffungskosten, die nachlassende Leistung und eventuelle Ausfälle einzelner Komponenten.

Brauche ich eine separate Versicherung für die Photovoltaikanlage?

In den meisten Gebäudeversicherungen sind die Anlagen gegen Feuer und Sturm mit abgesichert. Anders sieht es meist bei Elektronikschäden aus. Diese sind in der Regel nicht mit versichert und sollten separat abgesichert werden.

Was ist mit den hohen Anschaffungskosten?

Die Anschaffungskosten einer PV sind hoch und es braucht viele Jahre damit sich die Anlage amortisiert. Wie oben schon erwähnt, trägt die Anschaffung darüber hinaus aber zur Energiewende bei und man kann den grünen Strom ohne schlechtes Gewissen nutzen.

Besonders lukrativ wird es natürlich in Kombination mit einem E- Auto.

Um die hohen Anschaffungskosten einer solchen Anlage stemmen zu können, gibt es die Möglichkeit eine Förderung durch das EEG (Erneuerbaren-Energien-Gesetz) oder einen zinsgünstigen Kredit der KfW in Anspruch zunehmen.

Finanzierung einer solchen Anlage ist mit bis zu 50.000 € Blankodarlehen möglich und von 100.000€ bis 250.000€ als Blankodarlehen mit 10% Eigenkapital möglich.

Hier haben wir dir nochmal einen Vergleich der Photovoltaikversicherungspartner hinterlegt, die bei Bedarf auch eine Finanzierung anbieten.

Solltest du noch fragen haben, melde dich gerne bei uns!




Dein Energieanbieter ist Pleite? Was ist jetzt zu tun!?

In den letzten Monaten sind die Gaspreise explodiert. Einige Energieanbieter können durch diese extreme Preissteigerung die Preisgarantie nicht mehr halten und mussten Insolvenz anmelden.

Die gute Nachricht:

Du wirst weiterhin von Deinem Grundversorger vor Ort beliefert und hast weiterhin Strom und Gas.

Die schlechte Nachricht:

Die Grundversorger müssen ebenfalls kurzfristig Strom und Gas teuer nachkaufen und haben zwei verschiedene Grundversorger-Preiskategorien eingeführt. Einmal für die Bestandskunden, welches erheblich niedriger ist und einmal für die Rückkehrer aus den gekündigten Verträgen, wo der Beitrag mehr als 10 mal so hoch ist.

Fair ist das nicht. Einerseits kann ich den Grundversorger verstehen, anderseits verpasst er die Kunden zu halten, würde er diese zu „normalen“ Konditionen annehmen.

Du wurdest von Deinem Energieanbieter gekündigt?

Dann solltest du als erstes Deine zuletzt abgebuchten Beiträge zurück holen. Nach der Abbuchung hast du dafür 6 Wochen Zeit.

Warum solltest du dies tun?

Sollte nach der Schlussrechnung ein Guthaben bestehen, wirst Du dein Geld sehr wahrscheinlich nicht wieder sehen, da dies in der Insolvenzmasse verschwindet und aufgeteilt wird. Wenn eine Nachzahlung bestehen sollte, dann kannst Du dies nachträglich überweisen.

Der Grundversorger ist Dir zu teuer?

Dann wechsel so schnell wie möglich.

Du kannst dies entweder selber vergleichen und umstellen oder gibst uns eine Vollmacht und wir lassen dies regelmäßig für dich prüfen und automatisch (begrenzte Anbieterauswahl) umstellen.